Ob der/die Leser/in dieser Rezension es glaubt oder nicht: Mir hat diese Essenz in einigen wenigen Wochen geholfen, einen seit Jahren immer wiederkehrenden hartnäckigen „Nebel im Kopf“ zu lichten. Kurz gesagt: Mir war es seit Jahren immer wieder für einige Tage schwindelig im Kopf (Benommenheit OHNE erkennbare Gründe). Dies hat mich im privaten wie beruflichen Alltag nicht so belastet, dass ich dem Problem großen Krankheitswert zugemessen habe. Trotzdem hat es mich an vielen Tagen genervt – und immer wieder beunruhigt. Kein Arzt konnte etwas finden; und nach vielen Blutkontrollen, Blutdruckuntersuchungen und diversen anderen Tests und Thesen (bis hin zur in solchen Fällen typischen Stress-Diagnose mitsamt diversen Entspannungslebensumstellungen) kam immer eines heraus: nichts – und das Symptom blieb bestehen.

Nach der Lektüre eines Buchs sowie diversen weiteren Recherchen und einem mehrwöchigen Selbstversuch mit dem selbst hergestellten Gebräu haben sich zwei Dinge getan: Eines Morgens fühlte ich mich „klarer“ denn je; nach ein paar Wochen stellte ich fest, dass ich „keinen Nebel“ mehr hatte – außerdem kehrte seitdem keiner je mehr wieder. Außerdem fühlte ich mich morgens insgesamt ausgeruhter und über den Tag hinweg insgesamt leistungsfähiger. Seitdem wende ich die aus den Trockenkräutern selbstgebraute Essenz kurmäßig ca. 3 Mal im Jahr an (vor allem im Frühjahr über mehrere Wochen sowie im frühen Herbst und im Winter nach den Feiertagen). Insofern ich diese selbstverschriebene Kur dann auch mit einer fleischlosen Kost sowie einer vitaminreichen und alkoholabstinenten selbstentworfenen Diät für ca. 3-4 Wochen kombiniere, ist das sicher insgesamt eine für den Körper wie Geist entschlackende Sache …

Zur Anwendungserfahrung: Tatsächlich kann ich davon berichten, dass ich bei erstmaliger Anwendung in den ersten zwei Wochen seit Anwendung unter leichter Übelkeit und verstärkter Benommenheit litt, weswegen ich die Dosierung etwas reduzierte. Doch nach ein paar Wochen war – wie gesagt – der ganze Spuk mitsamt meinen seit Jahren bestehenden kleineren Schwindel- und Benommenheitsattacken vorbei. Seit nun über zwei Jahren habe ich den „Kopfnebel“ an keinem einzigen Tag mehr gehabt. An einen reinen Placebo-Effekt mag ich nicht glauben, da bisher keinerlei „Therapien“ – ob vom Hausarzt oder diversen Heilpraktikern – mein „Nebel-Problem“ lösen konnten. Dem Mittel schreibe ich aber diese Heilwirkung zu. Und da es wirkt, ist mir die Wirkweise letztendlich auch egal. Man mag das Indianer-„Narrativ“ und die Entstehungsgeschichte rund um diese Kräuter als Marketing-Trick verstehen oder nicht; mir jedenfalls hilft die selbstgebraute Essenz aus diesen Kräutern in der Tüte!

Fazit: Mir hat die selbstgebraute Essenz aus diesen „Kräutern“ (es sind ja auch Algen dabei) geholfen, eine viele Jahre immer wiederkehrende Benommenheit zu überwinden; ich glaube deswegen an die Wirksamkeit dieser Kräuter. Wer/was heilt, hat Recht? Finde ich schon. Weil ich beste Erfahrungen im Zusammenhang mit diesen Kräutern gemacht habe und weil sie mir bei der Lösung eines Problems geholfen haben, das sonst kein Arzt oder „Heiler“ hinbekommen hat, gebe ich diesem Mittel – das ich trotz meiner positiven Erfahrung nicht als Allheilmittel anpreisen möchte oder kann – wegen meiner Erfahrung aus meiner subjektiven Perspektive fünf Sterne.