Oleander

In den frühen 1960er-Jahren stiess der türkische Arzt H. Zima Ozel auf eine Gruppe türkischer Dorfbewohner, die im Vergleich zu den Bewohnern entsprechender anderer Dörfer erstaunlich gesund und frei von Krankheiten waren. Er wurde neugierig und fand heraus, dass die gesunden Dorfbewohner alle ien traditionelles Heilmittel einnahmen, das seit über zwei Jahrtausenden im nahen Osten verwendet wird. Dieses Heilmittel wurde aus einer weit verbreiteten Pflanze hergestellt, die in der Bibel „Wüstenrose“ gennant wird und uns unter dem Namen „Oleander“ vertraut ist. Diese Pflanze wirkt hochtoxisch, wenn man sie unverarbeitet zu sich nimmt. Sie ist aber auch der Ausgangstoff für ein wunderbares Heilmittel, wenn man sie angemessen verarbeitet.

Der Begriff „Oleander“ bezeichnet zwei Pflanzenarten: Nerium oleander (oder einfach Oleander) und Thevetia peruviana (Schellenbaum). Beide Arte enthalten so genannte Herzglykoside, die ähnliche Effekte hervorrufen können wie der Herzwirkstoff Digoxin, der toxisch sein kann. Doch fast jede Substanz, die eine Person in den Mund nimmt, kann toxisch sein, wenn die Dosis hoch genug ist. Auch Zucker ist toxisch, wenn man zu viel davon isst, genauso bearbeitetes Salz.

Kommen wie zurück zu unserer Geschichtsstunde über Oleander. Nach seiner Entdeckung beantragte Dr. Ozel ein Patent. In seinem Patentenantrag erwähnte er mehere Fallstudien sowei eine Studie mit 494 Patienten. Hier ein Zitat aus dem Patentenantrag:“Zwischen Januar 1981 und Dezember 1985 wurde bei 494 Patienten mit nicht operierbaren, fortgeschrittenen bösartigen Tumoren Injektionen mit Oleander durchgeführt. Alle Tumore waren zuvor in verschiedenen spezialkliniken in der Türkei und im Ausland diagnostiziert worden. Die bösartigen Tumore dieser Patienten waren in einem fortgeschrittenen Stadium, in dem sie nicht mehr länger von vorhandenen Therapien profitieren konnten. Unter diesen 494 Fällen befanden sich Beispiele für fast alle Arten von bösartigen Tumoren in den verschiedensten Organen.“

Die Lebensqualität dieser 494 Patienten stieg und der Krebs ging zurück. Gleichzeitig wurde von keinen nennenswerten Nebenwirkungen berichtet. Die besten Ergebnisse gab es bei Prostatakrebs, Lungenkrebs und Gehirntumor. Sogar Sarkome stabilisierten sich. Könnte es sein, dass richtig verarbeiteter und verabreichter Oleander vorzugsweise für Krebszellen toxisch ist? Wenn Sie sich erinnern, ist es weitherum anerkannt, dass es zahlreiche natürliche Substanzen gibt, die für Krebszellen toxisch, aber für normale Zellen harmlos sind.

Es gibt tatsächlich viele natürliche Substanzen, die in diese Kategorie fallen. Rote Concord-Trauben besitzen zum Beispiel über ein Dutzend solcher Substanzen. Eines der Ziele der alternativen Krebsforschung ist, solche Substanzen zu finden, die toxisch genug sind, um Krebszellen abzutöten, aber nicht so toxisch, dass sie normalen Zellen schaden.

Hier kommt nun der Oleander ins Spiel. Wie ich schon erwähnte, ist Oleander toxisch. Man sollte ihn mit Handschuhen verarbeiten. Es gibt noch zahlreiche anderer Sicherheitshinweise für den Umgang mit Oleander. Ich versichere Ihnen, Oleander ist sehr giftig… sowohl für Krebszellen als auch für normale Zellen. Doch wenn man ihn in angemessener Weise verdünnt, dann ist er nur noch für Krebszellen giftig, aber nicht mehr für normale Zellen! Der Grad der Verdünnung und die daraus folgenden Toxizitäten sind inzwischen gut bekannt.

Tony Isaacs schrieb an Webster Kehr in einer E-Mail:“Ich hörte nur Gutes von denen, die die Oleandersuppe oder den Oleanderextrakt benutzten, der in Takesun do Brasil erhältlich ist. Der Krebs ist verschwunden, der Krebs bildet sich zurück, die Tumore schrumpfen etc. In Südafrika hat die Regierung eine Mixtur aus Oleander, Agaricus subrufescens, pau de arco und Katzenkrallenextrakt (80 Prozent Oleander) begeistert aufgenommen. Es wird berichtet, dass es jedem Patienten gut gehen soll. Aids-Patienten sollen sich stabilisiert haben oder es soll ihnen sogar besser gegangen sein. Es gibt bisher nicht einen einzigen Bericht über ernsthafte Nebenwirkungen oder Gegenreaktionen auf den Oleanderextrakt. Es ist ein gutes Gefühl, jemanden helfen zu können.“

Das E-Book The Anti-Cancer and Disease Protocol (dt. Das Anti-Krebs und Krankheitsprotokoll) enthält ein Kapitel, in dem eine extrem wirksame Behandlung geschildert wird, mit der jeder die besten Chancen hat, die Krebserkrankung zu bekämpfen. Das Kapitel umfasst Informationen zur Reinigung und Entgiftung, Diäten, Ernährung, Aufbau eines starken Immunsystems und Krebsbekämpfende Nahrungsergänzungsmittel.

Die Erkenntnis daraus ist, dass Oleander unglaublich gut wirkt. Das Heilmittel kann alleine verwendet werden, mit anderen das Immunsystem stärkenden Nahrungsergänzungsmittel und sogar mit verschreibungspflichtigen Medikamenten und konventionellen Behandlungen wie die „Grossen 3“ kombiniert werden. Ich las Berichte darüber, dass Oleander bei Chemotherapie oder Bestrahlung fast alle schädlichen Nebenwirkungen entweder völlig beseitigt oder weitgehend reduziert, auch den Haarausfall!

Es gibs zwei Arten der Krebsbehandlung mit Oleander. Der bevorzugte Weg ist die Einnahme in Kapseln oder als Extrakt, da er hier bereits in einer für den Menschen verträglichen Mischung vorliegt, die für Krebszellen aber noch immer hochtoxisch ist.

Der zweite Weg ist die Einnahme durch eine selbst zubereitete „Oleandersuppe“. ACHTUNG: Wenn Sie sich ihre eigene Suppe zubereiten, sollten Sie mehere Male Cancer’s Natural Enemy lesen, bevor Sie anfangen, eine Oleanderpflanze zu verarbeiten. Oleanderpflanzen sind giftig. Schon eine kleine Menge verschluckten Oleanders kann tödlich sein!


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