Dimethylsulfoxid („DMSO“) ist ein nichttoxisches, 100 Prozent natürliches Produkt aud der Holzverarbeitung. Dimethylsulfon („MSM“) ist im Grunde DMSO mit einem zusätzlichen Sauerstoffatom am Schwefelatom, so dass dieses Molekül zwei Sauerstoffverbindungen besitzt. MSM kommt in frischen Früchten und Gemüse, Rohmilch, Weizengrassaft und Aloe vera vor.
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DMSO und MSM sind beide sowohl in öligen als auch in wässrigen Flüssigkeiten gut lösbar. Ich verwende den Begriff DMSO für beide Substanzen und folge dabei dem Biochemiker Dr. David Gregg: „DMSO und MSM, die sich beide im Körper bilden, sind im Grunde in ihren biochemischen Effekten nicht unterscheidbar.“
DMSO wurde 1960 von einem Forschungsteam um Stanley W. Jacob vor der University of Oregon Medical School als Heilmittel eingeführt. In einer Studie wurde DMSO mit Hämatoxylin (einem roten Farbstoff) gemischt und Krebspatienten gespritzt. Zweck der Studie war, herauszufinden welche Zellen DMSO aufnahmen. Sie entdeckten, dass DSMO eine Affinität für Krebszellen besitzt. Einige der Patienten wurden während dieser Studiesogar geheilt, obwohl DSMO nur mit einem Farbstoff kombiniert wurde! Die Studie zeigte auch, dass DSMO nicht nur Substanzen lösen, sondern auch die menschliche Haut durchdringen und gelöste Substanzen so transportieren kann!
Wie funktioniert das? Dr. David Gregg schreibt: „Im Körper bildet DSMO mit MSM, der oxidierten Form von DSMO, ein Gleichgewicht. Diese Kombination funktioniert wie ein Sauerstofftransportsystem und steigert den aeroben Stoffwechsel. Es arbeitet nur an einem Punkt, ind der Atmungskette an der inneren Membran der Mitochondrien“
In den letzten vier Jahrzehnten erschienen in der wissenschaftlichen Literatur über 10000 Artikel zu den biologischen Implikationen und 30000 Artikel zur Chemie von DSMO. Die Ergebnisse dieser Studien zeigten deutlich, dass DSMO ein bemerkenswertes neues therapeutisches Prinzip begründet. In seinem Buch „Cancer & Natural Medicine“ zitiert John Boik eine Reihe con Publikationen, ind denen beschrieben wird, dass DSMO-Lösungen in vitro (ausserhalb lebender Organismen) zahlreiche Formen von Krebs sich in normale Zellen zurückverwandeln liessen, indem sie den aeroben Stoffwechsel wiederherstellten.
Sobald der aerobe Stoffwechsel wiederhergestellt ist, stirbt die ehemalige Krebszelle schliesslich durch Apoptose. Erinnern Sie sich, Apoptose ist der programmierte Zelltod, der die meisten normalenm Zellen innehalb von einigen Wochen ereilt. Die Wiederherstellund des aeroben Stoffwechsels mit DSMO korrigiert genetische Schäden, hält die Krebszellen aber lange genug in einem normalen Zustand, dass die natürlichen Prozesse, die mit gesunden Zellen verbunden sind (wie die Apoptose), Zeit haben, die Krebszelle abzutöten. Das istetwas paradox, doch DSMO tötet Krebszellen unter anderem dadurch, dass es sie heilt.
Natürlich können Sie sich denken, dass die Spezis der Krebsindustrie bei einer wirksamen Alternativtherapie sofort ans Werk gehen. Webster Kehr meint dazu:“Die FDA nahm die Wirksamkeit von DSMO bei der Behandlung von Leiden zur Kenntnis und verbot es für medizinische Verwendungen, um die Gewinne der Aspirin-Hersteller zu schützen. Daher muss es heute als -Lösungsmittel- verkauft werden. Kaum jemand kann begreifen, dass Regierungsbehörden zum eigenen Zweck eingesetzt werden, um als -Poliziegewalt- für grosse, korrupte Unternehmen zu dienen. Die Seelen von Politiker zu kaufen, ist so einfach, wie einem Kleinkind Bonbons zu geben.“
Obwohl DSMO als „der umstrittenste therapeutische Fortschritt der Gegenwart“ bezeichnet wird, scheint die Diskusion darum durch Politik und Geld und weniger durch die Wissenschaft angeheizt zu werden. Ehrlich gesagt wünsche ich mir, dass wir in einer Welt leben, in der die Ärzte Krebspatienten mit geeigneten Methoden behandeln, sodass sich diese nicht zu Hause selbst behandeln müssen. Durch den Einfluss der Pharmaindustrie ist es nun leider so, das die Ärzte ihre Behandlungsmethoden nur aufgrund ihrer Rentabilität und nicht wegen ihrer Wirksamkeit auswählen. Angesichts dessen, dass DSMO kein patentierbares Medikament, billig, sicher und wirksam ist und wenn man das Nötigste über die Krebsindustrie weiss, ist es dann ein Wunder, dass gegen DSMO eine schmierenkampagne geführt wird?
Eine der wichtigsten Eigenschaften von DSMO und MSM ist, das beide zusammen mit anderen Behandlungen, wie mit dem sehr alkalischen Cäsiumchlorid, einen Synergieeffekt entfalten. Es ist eine Tatsache, dass in vielen Teilen der Welt, in denen das Wasser einen hohen Gehalt an stark alkalischen Mineralien hat, die Krebsrate sehr niedrig ist. Die Hunzakut in Nordpakistan haben cäsiumreiches Wasser und bekommen nie Krebs, solange sie nicht aus ihrer Heimat weggehen. Die Hunzakut essen auch regelmässig Aprikosenkerne, die Vitamin B17 enthalten.
Wenn Cäsium in die Zelle befördert wird, kann es den pH-Wert ind der Zelle radikal ansteigen lassen. Sobald es in der Zelle ist, beginnt das Cäsium Kalium aus dem Blut zu lösen und blockiert so die Glukoseaufnahme der ZElle und den Vergärungsprozess und hungert die Zelle aus. Das Cäsium neutralisiert auch die Milchsäure, die durch die anaerobe Atmung entsteht, und beendet so das Wuchern der Zelle und den „Kachexiekreislauf“ auf Zellebene.
Der wohl bekannteste Arzt, der Cäsium zur Behandlung einsetzt, ist Dr. H. E. Sartori. Er fing mit seinem Cäsium-Krebstherapieprogramm im April 1981 an den Life Sciences Universal Medical Clinics in Rockville, Maryland, an und behandelte 50 Patienten mit „unheilbarem“ Krebs. Ihr Krebs hatte sich, mit anderen Worten, in andere Organe ausgebreitet und sie waren daher zum sterben nach Hause geschickt worden. Die Krebsindustrie stufte sie als“unheilbare“ und „hoffnungslose“ Fälle ein. Von diesen 50 Patienten lagen drei im Koma und 47 hatte bereits die maximalen Dosen der „Grossen 3“ erhalten, bevor Cäsium erprobt wurde.
Das Cäsiumchlorid wurde den Patienten zusammen mit Vitamin A, Vitamin C, Vitamin B17, Zink und Selen verabreicht. Ihre Ernährung bestand überwiegend aus Vollkorn, Gemüse und Nahrungsmittel reich an Omega-6-Fettsäuren. Um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen und die Blut-und Sauerstoffzirkulation zu verbessern, erhielten die Patienten die Chelatbildner Ethylendiamintetraacetat (EDTA) und DSMO. An der Studie nahme zehn Patienten mit Brustkrebs, neun mit Darmkrebs, sechs mit Prostatakrebs, vier mit Bauchspeicheldrüsenkrebs, sechs mit Lungenkrebs, drei mit Leberkrebs, vier mit Non-Hodgkin-Lymphomen, einer mit einem Urothelkarzinom und acht mit unbekannten Krebsformen teil.
Die Ergebnisse waren erstaunlich. Etwa 50 Prozent der Patienten mit Brust-, Darm-, Prostata-, Bauchspeicheldrüsen- und Lungenkrebsüberlebten minestens für drei Jahre, trotz der Tatsache, dass die konventionellen Ärzte ihenen nur noch wenige Wochen gaben.! 13 Patienten starben in den ersten beiden Wochen der Therapie. Die Autopsie dieser 13 Patienten ergab jeweils, dass die Tumore durch die Cäsiumtherapie kleiner geworden waren. Erstaunlicherweise waren alle Patienten innerhalb von drei Tagen nach Beginn der Cäsiumtherapie schmerzfrei. Den Forschungsbericht findet man in Dr. Sartoris Buch „Cancer-Orwellian or Utopian?“ (dt. Krebs-Orwell oder Utopie)
In Anbetracht der Tatsache, dass Cäsiumchlorid normalerweise nur bei Krebspatienten im fortgeschrittenen Stadium verwendet wird, war die 50-prozentige Heilungsrate von Dr. Sartori erstaunlich. Alle Patienten hatten bereits ihr „Todesurteil“ von Schulmedizinern in der Tasche. Sie waren als „unheilbar“ eingestuft und zum Sterben nach Hause geschickt worden. Sie hatten vermutlich durch dietoxisch-chemische Behandlung und/oder Bestrahlung Organschäden. Trotzdem überlebte die Hälfte von ihnen! Das ist wirklich bemerkenswert. Erinnern Sie sich, die Heilungsrate der ortodoxen Medizin bei Patienten in vergleichbarem Zustand liegt bei fast NULL Prozent.
Der Arzt Dr. Keith Brewer fing in den 1930er-Jahren an, sich für Krebs zu interessieren. Er entdeckte, dass Krebszellen eine Affinität für Cäsium haben. Dies ist der Grund dafür, dass radioaktive Cäsiumisotope in der Regel als „Marker“ benutzt werden, um den Weg der konventionellen Chemotherapiemedikamente in den Tumor zu folgen. Wenn man beträchtliche Mengen von Cäsium ind den Körper einführt, könnten die Krebszellen so viel davon aufnehmen, dass sich ihr pH-Wert ändert und der anaerobe Stoffwechsel und der Gärungsprozess, den sie zum Leben benötigen, unterbrochen werden.
Nach umfangreichen Tests stellte Brewer fest, dass Cäsium oder Rubidium den pH-Wert der Krenbszellen erhöhen. Zuletzt konzentrierte er sich auf Cäsium, da es von beiden das alkalischere war. Aber es blieb die Frage, wie man genügend Cäsium in die Krebszelle schafft, um ihren pH-Wert zu ändern. Brewer fand heraus, dass es eine Reihe Vitamine und Mineralien (Vitamin B17) gab, die die Aufnahme in die Krebszellen stark steigerte. Wurden diese Substanzen zusammen mit Cäsium verabreicht, stieg der Cäsiumgehalt in den Zellen so stark an, dass es die Krebszelle abtötete.
Das Cäsium liess den pH-Wert der Zelle steigen und brachte sie so dazu, den aeroben Stoffwechsel wieder aufzunehmen und die Zellteilung zu beenden. Es brachte auch innerhalb weniger Tage den normalen Apoptoseprozess in Gang. 1981 wurden an 30 Krebspatienten Tests durchgeführt. Bei allen verschwanden die Krebsgeschwüre und innerhalb von Tagen hörten ihre Schmerzen auf. Dieses Verfahren wurde Basis für die heutige „High-pH-Therapy“.
Erinnern Sie sich an die Geschichte von Neal Deoul? Er finanzierte Aids- und Krebsforschungen mit Cäsium und Aloe vera. Er wurde von der Krebsindustrie in eine lange Schlacht vor Gericht verwickelt und sein Name wurde durch den Dreck gezogen. Während der gerichtlichen Auseinandersetzungen erfuhr Deoul, dass er Krebs hatte und unterzog sich einer Art High.Ph-Therapy, die ihn schliesslich heilte. Eine grossartige Nachricht für die alternativen Krebstherapien; eine furchterregende für die Krebsindustrie. Seit die gerichtlichen Auseinandersetzungen in den 1990er-Jahren anfingen, werden Neal und seine gesamte Familie auf schreckliche Weise von der Krebsindustrie verfolgt.
DMSO bindet Cäsiumchlorid und bringt es so in die Krebszelle. Doch man benötigt DMSO vor allem, um das Cäsiumchlorid durch die Haut in das Blut zu bekommen. Das DMCC-Verfahren ist besonders bei Hirntumorpatienten wirksam, da es schnell die Blut-Hirn-Schranke überwindet. Doch es kann bei jeder Krebsart erfolgreich eingesetzt werden.
In eier Fallstudie drückte der Hirntumor eises Patienten auf die Sehnerven. Als er DMSO mit Cäsiumchlorid vermischt nahm, konnte er förmlich fühlen, wie innerhalb weniger Minuten das Cäsium in die Krebszellen des Tumors strömte, da der Tumor gegen die Sehnerven drückte.
Dr. Robert R. Barefoot schreibt in seinem Buch „The Calcium Factor“: „Cäsiumchlorid ist ein natürliches Salz. Wo es vorhanden ist, gibt es keinen Krebs, da Cäsium das ätzendste Mineral ist, das existiert. Wenn es in den Körper eindringt, spürt es alle sauren Krebsbereiche auf, löscht die Feuer des Krebses und bereitet ihm innerhalb von Tagen ein Ende. Wenn DMSO in der nähe eines schmerzhaften Krebses aufgetragen wird, verschwindet der Schmerz. Das DSMO lässt das Cäsium viel schneller in den Krebstumor eindringen und beendet den Krebs so auch viel schneller.“ Da dies in einigen Fällen aber auch umfangreiche Schwellungen cerursachen kann, ist es besser, das Cäsium nicht direkt über dem Tumor aufzutragen.
Es gibt zahlreiche Theorien, wie und warum das DMCC-Verfahren Krebs beendet. Die logischste Erklärung ist, dass das DMCC-Verfahren genügend Sauerstoff zu den Zellen transportiert, um den Zustand der Hypoxie umzukehren und den aeroben Stoffwechsel in der Zelle wieder zu ermöglichen.
Laut Dr. David Gregg ist der „krebstötende Mechanismus“ des Cäsiums einer der folgenden (oder eine Kombination daraus):
1. Es ändert den osmotischen Druck in der Krebszelle gegenüber der Umgebung, so dass sie anschwillt und platzt. Daher schwillt auch der Tumor an, was in einigen fällen gefährlich werden kann.
2. Es führt zu einem entgegengesetzten Gefälle in der Konzentration von Cäsium und Kalium, was die Funktion der Natrium-Kalium-Pumpe hemmt, was wiederum das Natrium-Glikose-Co-Transportsystem hemmt, das die Krebszelle mit Glukose versorgt, und so die Krebszelle aushungert.
3. Es führt zu einer Anhäufung von negativen Ionen innerhalb der Krebszelle, was das Potenzialgefälle an der Zellmembran aufhebt, das für den Antrieb des Natrium-Glukose-Co-Transportsystems notwendig ist, und so die Krebszelle aushungert.
4. Es führt zu einem Zusammenbruch der Tarnung der Krebszelle, die das Immunsystem täuscht. Die Krebszelle wird so für das Immunsystem wieder sichtbar und von diesem angegriffen und zerstört.
Ich nehme an, dass womöglich alle vier Mechanismen, die Dr. Gregg beschreibt, beim Abtöten der Krebszelle zusammenwirken. Unabhängig von seinem genauen Wirkmechanismus kann man als Tatsache festhalten, dass das DMCC-Verfahren Krebszellen abtötet (entweder direkt oder indirekt), die Ausbreitung des Krebses verhindert, Tumore innerhalb von Wochen schrumpfen lässt und innerhalb weniger Tage Schmerzen lindert, abhängig davon, was die Schmerzen verursacht. Bitte beachte Sie jedoch, dass jegliche Form von Schwellung, Entzündung und/oder Blutstau sehr gefährlich sein kann. Das DMCC-Verfahren ist daher nicht für jeden zu empfehlen.