Intravenöse Vitamin-C-Therapie

Für die Bildung von Kollagen, dem „Zement“-Protein, das die Zellen zusammenhält, ist Vitamin C unentbehrlich. Stellen Sie sich die Zellen wie die Ziegel einer Wand vor. Die Stärke der Ziegelmauerentsteht nicht wirklich durch ihre Ziegel, sondern durch den Zement zwischen den Ziegeln. Ist das Kollagen reichlich vorhanden und stark, sind die Verbindungen zwischen den Zellen fest. Wenn die Zellen fest verbunden sind, fällt es den Tumoren schwer, sich zwischen ihnen auszubreiten. Gutes Kollagen kann daher den Krebs an der Ausbreitung behindern.

Krebszellen sondern ein Enzym mit dem Namen „Hyaluronidase“ ab, das ihnen hilft, das Kollagen zu zersetzen und in den Rest des Körpers auszubrechen. Das beschreibt Dr. Ewan Cameron sehr detailliert in seinem Buch Hyaluronidase and Cancer. Um die Hyaluronidase daran zu hindern, das Kollagen aufzulösen, empfiehlt Dr. Matthies Rath zur Nahrungsergänzung neben Vitamin C die verstärkte Einnahme der Aminosäuren L-Lysin und Prolin und von Epigallocatechingallat, einem Catechin, das man in grünemTee findet und das zur Untergruppe der Polyphenole gehört. Laborversuche zeigten die Wirksamkeit der Kombination dieser vier Substanzen bei der Blockade der Hyaluronidase.

Unser Immunsystem benötigt das Vitam C, um die Leukozyten zu erzeugen und zu mobilisieren, die den Krebs bekämpfen. Ein optimales Immunsystem ist lebenswichtig, wenn der Körper Krebs abwehren soll. Wie ich schon erwähnte, zerstören konventionelle Behandlungen wie Chemo- und Strahlentherapie das Immunsystem. Mehere Ärzte präsentierten 1995 in einer Veröffentlichung Beweise, dass Ascorbinsäure vorzugsweise bei Krebsartigen Zellen toxisch wirkt. Mit anderen Worten: Vitamin C tötet Krebszellen und lässt die normalen Zellen unberührt.

Es scheint so, als ob Vitamin C nicht nur das Immunsystem stärkt, sondern sogar vorzugsweise Krebszellen tötet. Das ist faszinierend. Diese gezielte Toxizität zeigte sich im Reagenzglas bei einer Vielzahl von Tumorzellenarten. Es liegen auch Daten vor, die vermuten lassen, dass die nötige Ascorbatkonzentration zum Abtöten der Tumorzellen im Menschen erreicht werden kann.

Wenn Ihnen das nicht genug Grund ist, um Vitamin C zu nehmen, dann lesen Sie das: Vitamin C hilft beim Sauerstofftransport und ist ein mächtiges Antioxidans. Dr. David Gregg schrieb:“Vitamin C wird durch das Blut zu den Lungen transportiert, wo es oxidiert wird. Dann wird es zu den Zellen transportiert, wo es in die Mitochondrien diffundiert und der Atmungskette sein Oxidationspotenzial liefert.. Dann wiederholt sich dieser Kreislauf.“

Dr. Gregg nimmt an, dass eine grosse Dosis Vitamin C ihre Hauptwirkung in Form von Sauerstofftransportmolekülen im Blut entfaltet und dort das Hämoglobin ersetzt, das es nicht schafft, Sauerstoff zu den Krebszellen zu liefern. Er empfiehlt eine Kombination aus Vitamin C und Vitamin E. Das Vitamin C transportiert den Sauerstoff in das Zytoplasma und Vitamin E bringt den Sauerstoff durch die Zellwände.

Nach Dr. K. N. Prasads Theorie benötigen normale Zellen nur eine Minute um eine präzise kontrollierte Menge an Antioxidantien, um zu funktionieren. Alles was zu viel ist, wird ausgeschieden. Doch neben anderen Defekten haben bösartige Zellen auch die Fähigkeit verloren, die Aufnahme von Antioxidantien wie die Vitamine C und E zu regulieren. Diese Antioxidantien sammeln sich deswegen im Krebsgewebe in einem Grad an, der zu einem Zusammenbruch und dem Tod der bösartigen Zellen führen.

Die Ärzte A. Goth und I. Littmann beschrieben in dem Artikel „Ascorbic Acid Content in Human Canver Tissue“ warum und wie Krebs meistens in Organen mit einem Ascorbinsäuregehalt unter 4,5 mg/Prozent entsteht und selten in Organen mit einem höheren Ascorbinsäuregehalt. Sehen Sie die Verbindung?  Erinnern Sie sich daran, wie Wunden mit Wasserstoffperoxid behandelt werden, um die Mikroben abzutöten? Dr. Mark Levine zeigte in einer im September 2005 veröffentlichten Forschungsarbeit, dass hoch dosiertes, in das Blut gespritztes Vitamin C zu einer Zunahme des Wasserstoffperoxidgehalts (H2O2) in Krebszellen führt und die Krebszellen vernichtet.

Die Kenntnis von der Nützlichkeit des Vitamin C in der Krebsbehandlung ist vor allem der Pionierarbeit von Dr. Linus Pauling zu verdanken. Er und der schottische Chirurg Dr. Ewan Cameron berichteten 1976, dass Patienten, die mit hohen Dosen Vitamin C behandelt wurden, drei bis vier Mal länger überlebten als vergleichbare Patienten, denen kein Vitamin C zusätzlich verabreicht wurde. Die Studie wurde in den frühen 1970er-Jahren im schottischen Vale of Leven Hospital in Loch Lomonside durchgeführt. Dr. Cameron behandelte 100 Patienten mit fortgeschrittenem Krebs mit 10000 Milligramm Vitamin C pro Tag.

Die Entwicklung dieser Patienten wurde dann mit der von 1000 Patienten anderer Ärzte verglichen, die KEIN Vitamin C erhalten hatten. Die Ergebnisse wurden unter Koautorenschaft von Dr. Pauling 1976 in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht. Der Bericht betonte, dass alle Patienten zuvor konventionelle Behandlungen erhalten hatte, dass heisst dei „Grossen 3“. Die Vitamin-C-Patienten sollen laut Bericht eine um 300 Tage länger Überlebenszeit als andere Patienten gehabt haben und dazu eine Höhere Lebensqualität. Dieser Versuch zeigt überzeugend, dass bei todkranken PAtienten eine Behandlung mit Vitamin C einer Chemotherapie überlegen ist.

DIe Krebsindustrie war auf Pauling und Cameron wütend. Diese beiden „Quacksalber“ sollten mit ihrer Vitamintherapie keinesfalls den Goldesel Chemotherapie in Gefahr bringen! Für die Krebsindustrie stand hier zu viel auf dem Spiel. Aktienbesitzer erwarten grosse Gewinne! Die Direktionen der Industrie benötigen siebenstellige Verkäufe und grosszügige Abfindungen! Die Kinder benötigen eine Ausbildung auf Elitesachulen! So wurde entsprechend dem üblichen Verfahren eine „Schmierenkampagne“ gegen Dr. Pauling geführt.

Die Wahrheit über die Erkenntnisse von Cameron und Pauling musste zertrümmert werden. Doch die Krebsindustrie hatte ein grosses Problem: Cameron und Pauling hatten die Ergebnisse ihrer Forschungen bereits in ihrem Buch Cancer and Vitamin C veröffentlicht.

Die Krebsindustrie und ihre Kumpane machten sich daher schnell an die Arbeit. Sie führten 3 Scheinstudien mit „zuvor festgelegten“ Ergebnissen durch. Alle wiedersprachen den Befunden von Cameron und Pauling. Das kleine schmutzige Geheimnis lag darin: In allen drei Studien folgten sie weder deren Auswahlverfahren noch der Behandlungsmethode und sie bedienten sich zusätzlich noch einiger kunstvoller sprachlicher und statistischer Kniffe. Ist es denn ein Wunder, dass die Krebsindustrie am Ende stolz verkündete, dass Cameron und Pauling Quacksalber seien und dass ihre Forschungen nicht vertrauenswürdig seien? Doch vier völlig unabhängige Studien benutzten dieselbe Behandlungsmethode und kamen zum selben Ergebniss wie Cameron und Pauling. Die drei Scheinstudien benutzten nicht dieselbe Behandlungsmethode und kamen nicht zum selben Ergebniss.

Webster Kehr meint:“Die Studien der Mayo Clinic wurden speziell dazu durchgeführt, die Arbeiten des zweifachen Nobelpreisträgers Linus Pauling zu diskreditieren. Linus Pauling konnte die Menschen davon überzeugen, dass es für die Wirkung von Vitamin C wissenschaftliche Beweise“ gab. Er wurde gestoppt.

Es ist für unsere korrupte Regierung völlig unakzeptabel (aus der Sicht der Pharmaindustrie), wissenschaftliche Belege für alternative Behandlungsmethoden für Krebs zu erlauben. Da es diese wissenschaftlichen Belege für Vitamin C gab und da man einen zweifachen Nobelpreisträger nicht einfach zum Schweigen bringen kann, mussten Scheinstudien durchgeführt werden, um die Aufmerksamkeit der Menschen von den korrekten Studien sofort auf die schwarze Liste zu setzen.

Dr. Abram Hoffer gilt wiederum als der Hauptbegründer der alternativer Gesundheitsbewegung, die orthomolekulare Behandlungsmethoden (Ernährung) benutzt. In den über 40 Jahren seiner Praxis behandelte er Tausende Patienten, vor allem mit Krebs und Schizophrenie, und schrieb viele Artikel und Bücher. Zusammen mit Dr. Linus Pauling konzentrierte er sich auch darauf, Vitamin C (neben anderen Nährstoffen) für die Krebsbehandlung einzusetzen.

Wie viel Vitamin C sollten Sie einnehmen? Studien haben gezeigt, dass ein angemessener Vitamin-C-Gehalt in den Krebszellen am besten durch die intravenöse Zufuhr von Vitamin C (IVC) erreicht wird. Natürlich sollte das unter der Aufsicht eines Arztes geschehen. Sie sollten nicht versuchen, sich selbst Vitamin C intravenös zu verabreichen! Entscheidend ist eine konstante Zufuhr von Vitamin C in grossen Mengen, jeden Tag mehere Male.

Die Riordan Clinic, eine grosse Forschungsklinik in Wichita in Kansass, bietet IVC-Therapien an. Ihre Website ist https://riodanclinic.org. Ein gutes Video zu IVC finden Sie auf www.internetwks.com/cathcart/Cathcart2low.rm. Eine Beschreibung der Behandlungsmethode von Dr. Cameron ist unter www.doctoryourself.com/cameron.html verfügbar.

L-Prolin, 500 mg, hochdosiert, vegan

L-Lysin – 365 Kapseln – 800mg


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