Brandt/Kehr-Traubenkur

In den 1920er-Jahren erzählte Johanna Brandt aus Südafrika,dass sie ihren Magenkrebs mit einer von ihr so genannten Traubenkur geheilt hatte. Einige Jahre später schrieb sie ein fazinierendes Buch, das die Besonderheiten ihrer Selbstheilung enthüllte. Im Grunde ass Brandt Trauben, Unmengen von Weintrauben, auch deren Haut und Samen. Wie sich herausstellte, beinhalten Trauben eine Subztanz mit dem Namen Resveratol.

Laut dem angesehenen Forscher Dr. John Pezzuto von der University of Illinois in Chicago hat dieses natürlich vorkommende Phenol „mannigfaltige Wirkweisen, das Krebswachstum in vielen verschiedenen Stadien zu hemmen, was ungewöhnlich ist“. Man nimmt auch an, das Resveratol das p53-Gen aktiviert, das die Apotose, den normalen Zelltod, bewirkt. Neben dem Resveratol besitzen Weintrauben, besonders die rote Concord-Traube, mehrere andere Nährstoffe, die dafür bekannt sind, Krebszellen abzutöten, so zum Beispiel Ellagsäure, Lycopin, oligomere Proanthocyanidine, Selen, Catechin, Quercetin und Vitamin B17. Was für ein erstaunliches Arsenal zur Krebsbekämpfung!

Da sich viel geändert hat, seit Brandt in den 1920er-Jahren ihre Traubenkurdiät veröffentlichte, bearbeite ich diese Diät nach den Empfehlungen von Webster Kehr und nenne sie die „Brandt/Kehr-Traubenkur“. Zum Beispiel erschöpfen sich die Spurenmineralien in der Erde im letzten halben Jahrhundert und der Wasserversorgung werden Chlor und Fluoride zugesetzt, um nur einiges zu nennen. Ich erwähne diese Dinge, weil alle Traubensäfte, auch die biologischen, mit dem Chlorwasser gemischt sein können. Auch werden heute alle Traubensäfte dem Gesetz entsprechend pasteurisiert, wodurch die Enzyme zerstört werden, die für die Verdauung des Traubensafts entsheidend sind. Dementsprechend benötigt man für die Brandt/Kehr-Traubenkur eine grosse Menge an ganzen Trauben.

An einem typischen Tag mit der Brandt/Kehr-Diät fastet man zwölf Stunden und nimmt dann zwölf Stunden Trauben zu sich. In dieser Zeit darf man absolut nichts ausser Weintrauben, Traubenmus und frisch gepressten Traubensaft zu sich nehmen, was über die Dauer der zwölf Stunden langsam konsumiert werden sollte, nicht nur zu den Essenszeiten. Während dieser Zeit sollten Sie zwischen zwei und vier Liter reines „Traubenmus“ essen, das in einem Mixer zubereitet wurde. Um Übelkeit zu vermeiden und die Wirksamkeit des Traubenmuses zu maximieren, teilen Sie es in acht gleich grosse Portioenen, die Sie in den zwölf Stunden der Essensperiode jeweils alle eineinhalb Stunden essen.

Achten Sie darauf, dass Sie mindestens vier Liter reines Quellwasser oder Wasser aus artesischen Brunnen über den Tag verteilt trinken und es auch mit dem Traubenmus zu sich nehmen. Stellen Sie sicher, das Ihr Wasser nicht mit Chlor oder Fluoriden behandelt ist. Das Traubenmus sollte auch die Kerne und die Haut enthalten und die Trauben sollten rote Concord-Trauben sein. Kaufen Sie keine Kernlosen Trauben oder weisse Trauben, da sie nicht all die guten Stoffe der roten Concord-Traube beinhalten. Und kaufen Sie, wenn möglich, biologische Trauben, da Trauben stark mit Peztiziden besprüht werden. Wenn Sie keine biologischen Trauben bekommen können, achten Sie darauf, die Trauben minestend 15 Minuten lang grünlich in warmen Quellwasser zu waschen und sie zu spülen.

Während der Wasserfastenperiode werden die Krebszellen sehr hungrig. Wenn sie schliesslich Nahrung bekommen, bekommen sie Trauben, die sie gierig verschlingen, da diese eine hohe Konzentration an natürlichem Zucker besitzen. Und Krebszellen lieben Zucker! Doch einige Trauben enthalten auch mehrere wichtige Krebs abtötende Nahrungsstoffe, die ich oben aufgelistet habe. Im Prinzip „täuschen“ wie also die Krebszellen, so das sie einen ganzen Schwarm krebsbekämpfende Nährstoffe aufnehmen. Das ist, al würde man Süssigkeiten mit Gift versetzenund es dann hungrigen Kindern geben. Da Krebszellen bei der Energiegewinnung extrem ineffizient sind, benötigen sie weit mehr Zucker als normale, gesunde Zellen, daher verschlingen sie noch mehr Trauben! Und wie wir schon früher lernten, konsumieren Krebszellen 18 Mal mehr Zucker (und 18 Mal mehr von den krebsbekämpfenden Nährstoffen in den Trauben) als normale, gesunde Zellen. Die Traubenkur ist daher einer der ultimativen Wege, um Krebszellen zu töten!

Was sollte man bei der Brandt/Kehr-Traubenkur noch zu sich nehmen?

1. Traubenkernextrakt  – Überprüfen Sie die Zutaten, um viel oligomere Proanthocyanidine zu erhalten.

OPC Traubenkernextrakt 240 Kps.

2. Traubenhautextrakt – Überprüfen Sie die Zutaten, um viel Resveratol zu erhalten.

Traubenhautextrakt-Pulver/500g

3. Quercetin                      – ist auch als nicht rezeptpflichtiges Nahrungsergänzungsmittel zu bekommen.

Quercetin – 180 Kapseln

4. Vitamin C                      – 12 bis 15 Gramm über den Tag verteilt. Steigern Sie die Menge über zwei Wochen bis zu dieser Dosis.

Vitamin C – Hochdosiert

5. Cayenne-Pfeffer         – so scharf und so unverarbeitet wie möglich.

Azafran BIO Cayennepfeffer

6. Nikotinsäure               – ein Gramm pro Tag.

Nikotinsäure / Vitamin B3

Sowohl der Cayenne-Pfeffer als auch die Nikotinsäure erhöhen die Blutzirkulation und helfen so, den Traubensaft zu den Krebszellenb zu bringen. Krebszellen gedeihen häufig an Stellen, an denen die Zirkulation schwach ist. Welche Behandlungen können Sie zusammen mit der Traubenkur anwenden? Benutzen Sie kein Cäsiumchlorid, das Cäsium verhindert, das Glukose in die Krebszellen gelangt, und bei der Brandt/Kehr-Traubenkur wird die Glukose als Transportmittel für die krebsbekämpfenden Nährstoffe gebraucht.

Ein Behandlungszyklus dauert sehcs Wochen. Die ersten fünf Wochen machen Sie die reine Brandt/Kehr-Traubenkur. Essen und trinken Sie nichts anderes als Trauben. In der sechsten Wochen dürfen Sie auch anderes essen, aber nur rohes Gemüse und rohe Früchte. Wiederholen Sie diesen Sechswochenzyklus so oft wie nötig, um den Krebs zu heilen.


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