Doppeltsaures Natron

Diese Behandlung beruht auf der Annahme, dass Krebs ein Pilz ist. Ich stimme dieser Annahme nicht zu, trotzdem nehme ich die Behandlung hier auf, da viele Krebspatienten durch diese Behandlung vollständig geheilt wurden. Einige der Informationen kommen von Vincent Estoque. Ich danke ihm für seine Angaben.

Dr. Tullio Simoncini ist ein römischer Arzt, der auf einzigartige Weise Krebs behandelt: Er verwendet doppeltkohlensaures Natron, eine chemische Verbindung mit der Formel NaHCO3. Ihre schulischen Chemiekenntnisse mögen weit zurückliegen und Ihnen sagt doppeltkohlensaures Natron nichts, aber ich wette, Sie kennen Speisenatron bzw. Backpulver!

Backnatron wird gemeinhin als Antacid benutzt, um einen kurzzeitig übersäuerten Magen zu beruhigen, um Acidose bei Nierenerkrankungen zu behandeln, um den Urin bei Blaseninfektionen auszulaugen und um die kristallisierung von Harnsäure bei Gichtbehandlungen zu minimieren. Doch laut Dr. Simoncini ist die Wirkung von Backnatron unaufhaltsam, wenn es auf Krebsgewebe trifft.

Simoncinis Backnatronbehandlung beruht auf der auch von Dr. Kaufman vertretenen Theorie, „Krebs ist ein Pilz“; so lautet auch der Titel seines Buches. Ich stimme dieser Annahme nicht zu, doch er hatte schon ausgezeichnete Erfolge mit seiner Behandlungsmethode.

Vielleicht ist sein Erfolg der Tatasache geschuldet, dass Backnatron die Krebszellen mit einer Schockwelle von Alkalinität und Sauerstoff überflutet und so die Hypoxie beseitigt, die mit Krebsgewebe immer verbunden ist. Oder vielleicht funktioniert es, weil Krebsgewebe im Vergleich zu normalem Gewebe immer wesentlich höhere Konzentrationen von toxischen Chemikalien und Pestiziden aufweisst und Backnatron die Eigenschaft besitzt, Schwermetalle, Dioxide und Furane zu absorbieren. Vielleicht ist es eine Kombination dieser beiden Eigenschaften. Oder vielleicht gibt es eine Verbindung zwischen Pilzen und Krebs. Was auch immer der Krebs abtötende Mechanismus ist, es gibt keinen Zweifel daran, dass Tausende Krebspatienten davon überzeugt sind, der Behandlung durch Simoncini ihr Leben zu verdanken.

Anders als bei den traditionellen Behandlungsmethoden wie der Chemotherapie sind die häufigsten Nebenwirkungen dieser Therapie Durst und Schwächegefühl. Dr. Simoncini schrieb:“Die Chemotherapie zerstört tatsächlich alles. Es ist eine Tatsache, dass sie auf dramatische Weise die Zellen im Mark und im Blut entkräftet und es der Infektion so gestattet, sich weiter auszubreiten. Sie vergiftet unumkehrbar die Leber und hindert sie so daran, neue Abwehrkräfte aufzubauen. Sie lähmt gnadenlos die Nervenzellen, schwächt so die Fähigkeit des Organismus zu reagieren und liefert ihn den Eindringlingen aus. Es ist übehaupt nicht klar, wie sie sich auf deren Kolonien auswirkt, doch da sie den Organismus entkräftet, erfolgt durch einen solchen Eingriff die Invasion der Myzeten schneller und heftiger.“

Dr. Simoncini glaubt, es sei die beste Art, den Tumor zu beseitigen, indem man Backnatron möglichst nah an ihn heranbringt. Dazu nimmt man es oral für den Verdauungstrakt, macht Einläufe für das Rektum und Spülungen für Vagina und Uterus, intravenöse Injektionen für Lunge und Gehirn und Inhalationen für die oberen Luftwege. Brüste, Lymphknoten und subkutane Geschwulste kann man mit lokalen Perfusionen behandeln. Die inneren Organe werden duch Katheder in die entsprechenden Aterien (für Leber, Bauchspeicheldrüse, Prostata und Glieder) oder in die entsprechenden Höhlen (von Brust oder Bauchfell) behandelt. Simoncini nimmt an, dass das Backnatron die Pilzkolonien im Zentrum des Krebsbefallenen Tumors zerstört.

Er berichtete auch von Fällen, in denen Gehirntumore (sowohl primäre als auch metatstasierte) nach einer Therapie mit fünfprozentigem Backnatron zu wachsen aufhörten. Zudem berichtete er von Erfolgen bei Prostatakrebs, Darmkrebs, Magenkrebs, Brustkrebs, Krebs an der Milz, Leberkrebs, Lungenkrebs, Rachenkrebs, Krebs am Bauchfell, Bauchspeicheldrüsenkrebs und andere Arten von Krebs.

Laut Dr. Simoncini kann man diese Behandlung bei bestimmten Krebsarten (im Mund, ind der Speiseröhre, im Magen, im Rektum, in den Därmen) auch selbst durchführen, wenn der Krebs nur im jeweiligen Organ vorhanden ist und sich noch nicht ausgebreitet hat. Er empfiehlt trotzdem, auch in diesen Fällen, die Betreuung durch einen Arzt. In allen anderen Fällen ist die Betreuung und die Verabreichung der Infusionen etc. durch einen Arzt ein Muss.

Es gibt zahlreiche Entsprechungen und Ähnlichkeiten zwischen Krebs und Pilzinfektionen. Es gib 400 000 Arten von Pilzen, von denen 400 krankheitserregend sind. Elizabeth Moore-Landecker wies 1990 nach, dass Pilze und ihre Mykotoxine genetische Variationen und Mutationen verursachen Können. Das Mytoxine (Pilzgifte) Krebs verursachen können, ist nichts Neues. Im Leitfaden für klinische Onkologie der American Cancer Society steht: „Mytoxine sind genotoxische Kanzerogene. Das Ausgesetztsein beginnt im Uterus und durch die Muttermilch und zieht sich durch das gesamte Leben; diese Bedingungen sind für das Auftreten von Krankheiten förderlich.“

Dr. Doug Kaufman stellte viele Ähnichkeiten zwischen Krebs und Pilzen fest. Er weisst auf die folgenden fazinierenden Fakten ni:

  • Krebszellen und Pilze verstoffwechseln Nährstoffe anaerobisch (ohne Sauerstoff).
  • Krebszellen und Pilze benötigen Zucker, um zu überleben. Ohne die Verfügbarkeit von Zucker sterben sie.
  • Krebszellen und Pilze produzieren Milchsäure.
  • Krebszellen und Pilze können mit antimxkotischer Medizin bekämpft werden.

In seinem Buch The Germ that Causes Cancer vermutet Dr. Kaufman in voller Übereinstimmung mit Dr. Simoncini, dass Krebs eine tief verwurzelte Pilzinfektion ist, die unser Immunsystem nicht erkennt. Er glaubt auch, dass Antibiotike, von denen viele von Pilzen stammen, dazu beitragen können, dass Menschen Krebs bekommen. Er nimmt an, dass unter Umständen viele Krebsfälle in Wahrheit falsch diagnostizierte Pilzinfektionen oder Pilzwucherungen sind. Pilzinfektionen können nicht nur extreem ansteckend sein, sie gehen auch Hand inHand mit Leukämie. Jeder Onkologe weiss das. Dr. Meinolf Karthaus beobachtete zum Beispiel 1999 drei Kinder mit „Leukämie“, deren Krankheitserscheinungen vorübergehend nachliessen, als sie gegen ihre sekundären Pilzinfektionen einen Dreifachcocktail antimykotischer Medikamente bekamen.

Dr. Simoncini schreibt:“Meine Methoden kurieren seit über 20 Jahren Menschen. Viele meiner Patienten erholten sich vollständig von ihrem Krebs, selbst in Fällen in denen sie von Onkologen aufgegeben wurden.“ Wie sieht nun die Heilungsrate aus? Dr. Simoncini gibt folgende Statistik an:“Wenn die Pilze auf das doppeltkohlensaure Natron reagieren und die Grössse des Tumors unter drei Zentimeter liegt, liegt der Prozentsatz in 90 Prozent; bei Fällen im Endstadium bei 50 Prozent, wenn die Patienten in einem einigermassen guten Zustand sind.“

Dr. Simoncini liebt die Menschen wirklich, er möchte jeden Mensch von Krebs heilen. Seine Absichten sind sehr edel – er ist ein ehrenhafter und rechtschaffender Mann. Ich glaube, folgendes Zitat von Dr. Simoncini ist ein passender Schluss für diesen Abschnitt:“Es ist mein innigster Wunsch, diese Therapie der ganzen Menschheit zugänglich zu machen. Ich bin der festen Überzeugung, dass die fundamentale Rolle der Pilze in der Entwicklung der neoplastischen Krankheiten erkannt wird, so dass es möglich sein wird, mit Hilfe aller vorhandenen Kräfte dea Gesundheitswesens antimykotische Wirkstoffe und Therapieformen zu finden, die ohne Schäden und Leiden zu hinterlassen, dise Krnakheit schnell besiegen, die so viel Leid über die Menschheit bringt.“

 


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