Als mein Vater 1996 starb, fing ich mit meinen Nachforschungen zu Krebs an. Die erste alternative Krebsbehandlungsmethode, die ich entdeckte, war mit Vitamin B17, das auch unter dem Namen Lätril bekannt ist. Ich sah ein Video mit dem Meisterringer Jason Vale, der von Krebs geheilt wurde, indem er die Kerne von Äpfeln und Aprikosen aß, die Vitamin B17 enthalten.
Auf seiner Website fand ich wertvolle Informationen. Die Logik und Lehre darüber, wie und warum Vitamin B17 Krebszellen abtötet, faszinierte mich. Die Lätril-Therapie beruht einerseits auf der Theorie, dass Krebs das Ergebnis einer mangelhaften Ernährung ist, andererseits auf der Trophoblast-Theorie über Krebs.
In den 1940er-Jahren untersuchten Dr. Ernst T. Krebs Sr. und sein Sohn Dr. Ernst T. Krebs Jr. mit anderen Ärzten die Trophoblast-These, die Beard in Bezug auf Krebs formuliert hatte. Sie bestätigten, dass er richtig lag. 1949 schrieb ser ältere Krebs eine Abhandlung über Toxämie bei Schwangeren und die Rolle der Bauchspeicheldrüse und des Trophoblasten bei dieser Krankheit. Im folgenden Jahr veröffentlichten Dr. Krebs und sein Sohn in der Zeitschrift Medical Record die Abhandlung „The Unitarian or Trophoblastic Thesis of Cancer“ (dt.“Die unitarische oder trophoplastische These über Krebs“).
Im daruf folgenden Jahr untersuchten Vater und Sohn Coenzyme und die Möglichkeit, dass Krebs die Folge einer Vitaminmangelkrankheit sei. In den frühen 1950er-Jahren nahmen sie an, dass Krebs durch das Fehlen eines wichtigen Nährstoffs in der ernährung des modernen Menschen hervorgerufen wird. Dieser Nährstoff gehört zur Nitrosogruppe, die in über 1200 essbaren Pflanzen vorkommt. Sie hörten vom Königreich der Hunza im Himalaja in Nordpakistan, in dem es keinen Krebs gibt. Die beiden wussten, dass die Bevölkerung dort grosse Mengen an Aprikosen aß, doch sie glaubten nicht, dass die Frucht irgendeine gegen Krebs wirksame Substanz enthielt. Schliesslich erfuhren sie, dass die Hunzakut den Aprikosenkern aßen, der eine der reichhaltigsten Quellen für Nitrosoverbindungen darstellt!
Nitrosoverbindungen kommen besonders häufig in den Kernen von Aprikosen, Pfirsichen und Äpfeln, in Hirsesamen, Bohnensprossen, Buchweizen und anderen Früchten und Nüssen vor, auch der Bittermandel. Dr. Krebs konnte bestimmte Glykoside aus Pflanzen mit Nitrosoverbindungen extrahieren und beantragte schliesslich ein Patent für den Produktionsprozess eines Abbauzwischenprodukts dieser Glykoside, das er klinisch nutzen wollte. Er gab ihm die Bezeichnug „Lätril“, was sich aus der englischen Bezeichnung für diese chemikalische Verbindung herleitet: LAE-vo-mandeloni-TRILE-beta-glucuronoside.
Es dauerte einige Jahre und klimische Versuchsreihen auf der ganzen Welt, bevor ein Modell zur Nützlichkeit von Lätril in der Prävention und der Behandlung von Krebs erarbeitet war. Zu diesem Zeitpunkt erhielt es den Namen „Vitamin B17“.
Es ist wichtig zu wissen, dass ein Vitamin ein Coenzym ist, was bedeutet, dass es in Verbindung mit einem Enzym diesem hilft, optimal zu funktionieren. Wir wissen, dass Enzyme der Bauchspeicheldrüse und andere Enzyme auf einige unentbehrliche Kofaktoren und Coenzyme angewiesen sind. Behalten wir diese Information zu den Coenzymen im Kopf, wenn wir nun etwas über die Hunzakut erfahren.
Die Hunzakut nehmen durch ihre Ernährung zwischen 100 und 200 Mal mehr Vitamin B17 zu sich als der durchschnittliche Amerikaner, hauptsächlich durch Aprikosenkerne und reichlich Hirse. Interessant ist, dass es im Hunzatal kein Geld gibt. Der Reichtum eines Mannes misst sich an der Zahl der Aprikosenbäume, die er besitzt, und die Nüsschen der Aprikosenkerne sind die begehrteste Nahrung. Sie enthalten auch die weltweit höchste Konzentration an Vitamin B17. Ärzte, die die Hunzakut besuchten, stellten fest, dass es bei ihnen keinen Krebs gibt. Eines der ersten Ärzteteams, das die Hunzakut untersuchte, leitete der weltbekannte britische Chirurg Dr. Robert McCarrison. Er berichtete im AMA Journal vom 7. Januar 1922: „Bei den Hunzakut ist das Auftreten von Krebs unbekannt. Sie ernten Aprikosen in Massen. Diese trocknen sie in der Sonne und essen sie reichlich.“
Doch warum haben Sie noch nie von Vitamin B17 gehört? Es ist eine inzwischen altbekannte Tatsache, dass die Krebsindustrie diese Informationen unterdrückt und sogar ein Verkaufsverbot für Vitamin B17 erreicht hat. Die Schulmedizin inszenierte höchst erfolgreiche „Angstkampagnen“, laut denen Vitamin B17 „tödliche“ Mengen von Cyaniden enthält. Das ist offenkundig falsch. Studien zeigten, dass Vitamin B17 für gesundes Gewebe harmlos ist.
Und zwar deshalb: Jedes Molekül Vitamin B17 enthält eine Einheit Cyanwasserstoff, eine Einheit Benzaldehyd und zwei Einheiten Glukose (Zucker), die fest miteinander verbunden sind. Wenn der Cyanwasserstoff gefährlich werden soll, muss das Molekül erst aufgebrochen werden, damit er frei kommen kann. Dies schafft nur ein Enzym mit dem Namen Beta-Glykosidase, das überall im Körper in kleinsten Mengen vorkommt, aber nur an einem Ort in grossen Mengen: in Krebszellen.
Das heisst, der Cyanwasserstoff wird nur in Krebszellen freigesetzt und das mit drastischen Resultaten, die sich für die Krebszelle äusserst zerstörerisch auswirken, da gleichzeitig das Benzaldehyd freigestzt wird. Die Krebszelle bekommt einen Doppelhammer aus Cyanid und Benzaldehyd! Benzaldehyd ist schon selbst ein tödliches Gift, doch die Kombination mit Cyanid ist 100 Mal giftiger als jedes für sich. Die Krebszelle wird buchstäblich ausradiert!
Doch was ist mit der Gefahr für die restlichen Zellen des Körpers? In gesundem Gewebe ist immer ein anderes Enzym, die Rhodanase, in weit grösseren Mengen als die Beta-Glykosidase vorhanden. Es hat die Fähigkeit, sowohl Cyanid als auch das Benzaldehyd in harmloses Thiocyanat und in Salicysäure abzubauen, einen Schmerzstiller ähnlich dem Aspirin. Interessanterweise gibt es in bösartigen Krebszellen überhaupt keine Rhodanase, so das sie den zwei tödlichen Giften bedingungslos ausgeliefert sind. Dies nennt man eine selektive Toxizität, da nur Krebszellen angegriffen und zerstört werden. Erstaunlich, nicht?
Erinnern Sie sich daran, dass ich Vitamin B17 corhin als Coenzym bezeichnete und sagte, dass diese Therapie teilweise auf der Trophoblast-Theorie zu Krebs beruht? Die Trophoblast-Theorie zielt auf die Bedeutung der Bauchspeicheldrüsenenzyme (Trypsin, Chymotrypsin und Amylase) dei der Auflösung des Schutzmantels der Krebszellen. Das ist eine Verbindung zwischen dieser Theorie und Vitamin B17: In Gegenwart von bestimmten Hemmstoffen in unserem Blut wird Trypsin inaktiv und muss durch Cyanwasserstoff erst wieder aktiviert werden. Vitamin B17 agiert so alc Coenzym für Trypsin, da es das harmlose Molekül Cyanwasserstoff liefert, welches das Trypsin reaktiviert, das notwendig ist, um den Schutzmantel der Krebszellen aufzulösen. Ist das nicht faszinierend?
Hunderte klinische Studien von vielen kompetenten Ärzten aus der ganzen Welt, darunter auch diejeningen von Dr. Ernesto Contreras vom Oasis of Hope Hospital in Mexiko, beweisen uns, dass die Vitamin-B17-Zherapie keine Gefahr für normale Zellen darstellt. Das ist eine schlechte Nachricht für die Krebsindustrie. Aprikosenkerne sind billig, richtig billig, sie kosten nicht annährend soviel wie ihr neuester Chemotherapie-Medikamenten-Cocktail.
Der längste und bekannteste Lätril-Test, der jemals durchgeführt wurde, lief über beinahe fünf jahre am renommiertesten Krebsforschungszentrum der Vereinigten Staaten, am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in New York. Der überragende Krebsforscher Amerikas, Dr. Kanematsu Sugiura, leitete das Forschungsteam. Zum Ende der Versuchsreihe veröffentlichte das Team am 15. Juni 1977 eine Pressemitteilung:“Lätril besitzt weder vorbeugende noch tumorrückbildende, noch anti-metastasische, noch heilende krebsbekämpfende Eigenschaften.“
Das war es dann, richtig? Falsch. Ein Journalist fragte Dr. Sugiura:“Halten Sie daran fest, dass Lätril die Ausbreitung von Krebs aufhält?“ Er antwortete: „Daran halte ich fest!“ Er wurde dann gefragt, warum Sloan-Kettering dagegen war, Lätril im Kampf gegen Krebs einzusetzten. Sugiura antwortete:“Ich weiss es nicht. Vielleicht mag es die Ärzteaschaft nicht, weil sie zu viel Geld verdienen.“
Auch der Biochemiker Dr. Lioyd Schloen führte am Sloan-Kettering Tests mit Lätril durch. Er injezierte es zusammen mit proteolytischen Enzymen Albinosäuren und erreichte eine 100-prozentige Heilungsrate. Diese daten musste verschwinden. Sloan-Kettering wurde sofort aktiv.
Es wurden erneut Tests durchgeführt, die so angelegt waren, dass sie den Befunden von Dr. Schloen widersprachen. Sie änderten die Testmethoden und die Lätril-Mengen, um sicher zu gehen, dass sie scheiterten. Es ist keine Überaschung, dass die Tests scheiterten, und genau darüber berichteten sie. Sie konnten es nicht zulassen, dass sich Lätril als natürliches, wirksames Heilmittel gegen Krebs erwies. Das hätte für die Krebsindustrie ein wirtschaftliches Desaster bedeutet.
Am wirksamsten ist die Behandlung mit Vitamin B17, wenn einmal am Tag sechs Gramm intravenös verabreicht werden. Die Behandlung dauert in der Regel drei Wochen. Sie sollten sie mit Zink ergänzen, da es für das Vitamin B17 den Transportmechanismus in den Körper liefert. Biochemiker und Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass man Patienten riesige Dosen von Vitamin B17 verabreichen konnte, es jedoch nicht im Gewebe das Körpers ankam, wenn die Patienten unter Zinkmangel litten. Für die Vitamin-B17-Therapie sind auch die Bauchspeicheldrüsenrnzyme wichtig. Sie bilden die erste Abwehrreihe des Körpers gegen Krebs. Wenn Sie nur wenige dieser Verdauungsenzyme besitzen, hat es das Vitamin B17 bei seiner Arbeit schwer. Eine weitere übliche Ergänzung zur Vitamin-B17-Therapie ist emulgiertes Vitamin A. Die Lätril-Therapie verbinden Sie am besten mit einer sehr strikten Ernährungsweise, häufig mit Rohkostdiät. Fall Sie Vitamin B17 zur Vorbeugung nehmen wollen: Dr. Krebs riet gesunden, normalen Erwachsenen zu einer minimalen Dosis con 50 Milligramm pro Tag.
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