Ich bin 2013 zum 4.Mal an Krebs erkrankt. Bei meiner letzten Krebserkrankung 2007 hatte ich Brustkrebs in der rechten Nrust. Mein behandelnder Professor riet mir dringend zu einer Bestrahlung und Antihormontherapie. Unwissend wie ich war, folgte ich brav dem Rat des Professors und ging zur Strahlentherapie. Von dem Moment an ging es steil bergab mit mir. Ich verlor meinen Appetit, meine Energie und dreiviertel meiner Zähne. Dann fing ich an zu husten,’nach jeder Bestrahlung schlimmer, bis ich kaum noch Luft bekam. Ich brach die Bestrahlung ab trotz großer Unsicherheit und unter der Androhung entweder Sie machen weiter, oder Sie werden bald sterben. Gestorben ist eine andere Dame, welche die selben Symptome hatte wie ich und die Bestrahlung beendete.
Ich fing an im Internet zu lesen und fand Dr.Puttich. Nach einem Telefonat mit ihm, begann ich Aprikosenkerne zu essen und ja es ging mir innerhalb von Tagen besser. Was blieb ist eine sehr sensibele Rippe welche manchmal schmerzhaft durchbiegt in der bestrahlten Brust. Aber damit konnte ich leben. Auch habe ich keine Antihormontherapie gemacht, weil die Nebenwirkungen genau wie bei Bestrahlungen wieder zum Krebs führen können. Ich nahm 2 Jahre lang jeden Tag 15-20 Aprikosenkerne. Dann stoppte ich die Einnahme.
2013 wurde kontralateraler multifokaler Brustkrebs festgestellt, natürlich habe ich mich sofort operieren lassen. Aber wieder habe ich auf Antihormontherapie und diesmal auch auf Bestrahlung verzichtet. Ich suchte einen sehr bekannten Hamburger Mediziner auf, der nach der Puttich Therapie behandelt. Eine Wohltat für meine verängstigte und gestresste Seele. Da ich aber 5 Operationen wegen des multifokalen Brustkrebs nötig hatte, war ich sehr geschwächt und die Fahrt von Bremen nach Hamburg war unvorstellbar anstrengend für mich. Und so stellte mich dieser grandiose Mediziner auf Eigeneinnahme zu Hause um. Orale Gabe von Laetrile 10 Tabletten pro Tag, 8 Gramm reines bioaktives Vitamin C, Pangam-und Ellagsäure, Artemisan intens, etc.
Nach 4 Wochen merkte ich meine Kraft zurück kommen, nach 8 Wochen konnte ich wieder spazieren gehen, nach 10 Wochen autofahren. Und immer wieder wurde mir geraten mir doch die Brust abnehmen zu lassen und ich wurde bedrängt um Bestrahlung zu machen (da ich anders mit 99%Sicherheit Rezidive und Metastasen bekommen würde). Ich habe mich strikt geweigert diese Behandlungen zu zu lassen. Heute über ein Jahr später nehme ich noch jeden Tag eine Tablette Laetrile und 5 g reines bioaktives Vitamin C und es geht mir blendend. Kein Rezidive, keine Metastasen. Aber-2 meiner Mitleidensgefährtinnen sind tot-zu Tode therapiert-obwohl es nicht nötig war (wir hatten alle 3 dieselbe Diagnose nur das meine noch schlimmer war, da ich 2 Tumore in der Brust hatte. Kein Lymphknotenbefall, 2cm Karzinom, G2, hormonrezeptor positiv. Beiden hatte man die Brust abgenommen, CHEMOTHERAPE und BESTRAHLUNG verordnet).
Was ich bezahlt habe: lächerliche 500,- für die ersten 7 Behandlungen und ca.1100,- für das erste Halbjahr an Medikamenten zu Hause. Es gibt sagenhaft gute natürliche Antihormontherapien wie Andromir oder exzellent wirkende Heilpilze wie Maitake, Reishi und andere. Jede Frau die die Pilze nimmt merkt sofort die Wirkung und völlig nebenwirkungslos. Dies alles habe ich EINEM Telefongespräch mit Dr.Puttich zu verdanken, Frau Rose als Heilpraktikerin und diesem Superarzt aus Hamburg. Sollte mich der Krebs wieder einholen, hab ihn ja schon 4 Mal durchleben und besiegen können, würde ich keine Sekunde zögern und mich bei Dr.Puttich persönlich in Behandlung gehen-vor einer Operation, nicht danach.
Dr.Puttichs Buch habe ich erst im April 2014 gelesen, einmalig gut geschrieben und für den Laien mehr als verständlich. Es ist ein -MUST HAVE-für jeden Krebspatienten, der vor der Wahl steht-alternativ oder konservativ oder beides. Wir als Laien sind wie die gutgläubigen Schäfchen und laufen den Ärzten hinterher obwohl auch Sie keine Heilsversprechen abgeben können angesichts der stets steigenden Krebssterberate.
Doch habe Ich aber auch Ärzte kennenlernen dürfen, welche mit ganzer Seele Arzt sind und sich für Krebspatienten und Ihre Aufklärung einsetzen. Und die die sogenannten „Leitlinien“für Onkologen als Maulkorb empfinden der Ihnen jede Handlungsfreiheit nimmt um wirklich auch mal alternative Medikamente wie Vitamin B17 zu verordnen, die eventuell helfen könnten. Der Verlust von Ansehen, Karrierebruch usw. sind abschreckende Massnahmen für jeden Onkologen um sich frei zu entfalten. Eine verheerende Konstellation für den Todgeweihten Krebspatient UND für den Arzt der wirklich helfen will.
Nach vielen Gesprächen mit ganz vielen Onkologen, Fachärzten etc. glaube ich dass nicht nur Patienten Opfer der Pharmalobby sind, sondern auch ganz viele Ärzte die Ihren Beruf als Berufung sehen.Nachtrag 15.12.2016
Am 30.11.2016 Diagnose mit PET-CT und MRT: Lungenmetastase und Verdacht auf 3 Lymphmetastasen an der Luftröhre und der Thoraxwand. Behandlung: vom 4.12-9.12.2016 nach Dr.Puttich in Dortmund gefahren und die B17 Intensivkur gemacht-völlig nebenwirkungsfrei, tolles Team, sehr netter Arzt. Am 13.12.2016 Ultraschall Kontrolle Bremen: UND JETZT HALTET EUCH FEST: alle 3 Lymphmetastasen sind WEG!!!! Über die Lungenmetastase kann ich noch nichts sagen , da erst ein MRT Aufschluss darüber geben kann und den bekomme ich erst Ende Januar 17. Ich lebe weiterhin nach dem Buch von Dr.Puttich und habe sogar einen erstklassigen auf mich abgestimmten Ernährungs-und Medikamentenplan bekommen. Sollte auch die Lungenmetastase weg sein-spreche ich den Doktor heilig-weil ich noch nie einen Arzt getroffen habe der mit soviel Zeitaufwand Patienten aus aller Welt betreut und unglaublich viel Menschen mit diversen Krebsleiden in diversen Stadien geheilt oder Ihr Leben verlängert hat. AUCH MEINS-SCHON WIEDER!!
der sich soviel Zeit nimmt und auch Nachsorge macht,wie er.
10.4.2017 Meine Lungenmetastase schrumpft von 1,6 cm auf 1,2 cm. Also wirkt die Puttich Therapie, da ich nichts anderes getan habe. Durch CT-belegt. Kein NEPP. Auf anraten von Dr.Puttich jetzt Cyberknife ohne Marker in Soest oder weitermachen mit Puttich Behandlung oral zu Hause und warten wie weit die Metastase zurück geht oder gar verschwindet. Der Mann ist ein Geschenk an die Menschheit-viele hier in Soest kennen und schätzen ihn, Ärzte als auch Schwestern und Patienten.